Limesschule auch 2013 wieder „Umweltschule – Lernen und Handeln für unsere Zukunft“

Nachdem die Limesschule zu Beginn des Schuljahres 13/14 die Nachricht erhalten hatte, dass sie auch in diesem Jahr wieder als „Umweltschule – Lernen und Handeln für unsere Zukunft“ ausgezeichnet würde und die Schülerin Wilhelmine Freitag (Klasse 6FE, Umweltdetektivin), der Schüler Benjamin Avdic (Klasse 7RC, ehemaliger Umweltdetektiv und Mitglied des PÄM-Kurses „Grün und Bunt“) und die Umweltbeauftragte der Limesschule Karin Kunze gemeinsam die Vorbereitungen erledigt hatten, ging es am 12.09.2013 mit Bus und Bahn von Altenstadt aus nach Frankfurt am Main in das Gesell-schaftshaus des Palmengartens, wo die Auszeichnung stattfand.

Im Ausstellungsraum angekommen, galt es erst einmal die zur Verfügung gestellte Plakatwand zu bestücken. Gut, dass wir so intensiv vorgearbeitet hatten! So mussten wir gemeinsam mit dem vierten Mitglied der Limesschule, Frau Karin Herdling (Mitglied der Steuerungsgruppe „Umwelt und Gesundheit“) nur noch unsere 4 Plakatteile in der richtigen Reihenfolge aufhängen – und schon war alles fertig! Gemütlich konnten wir nun an den Plakaten und Ausstellungen der anderen 86 Schulen aus Mittel- und Südhessen entlangschlendern, Fotos von guten Ideen schießen und informative Gespräche führen. Getränke wurden ausreichend angeboten – nur mit dem Essen haperte es etwas. Dank unseres Schülers Benjamin Avdic konnten wir uns dann aber trotzdem um 13.00 Uhr gesättigt zu Beginn der offiziellen Auszeichnungsfeier auf unsere erkämpften Plätze setzen.

Nach kurzen Reden der Offiziellen wurden dann die ausgezeichneten Schulen (geordnet nach den jeweiligen betreuenden Umweltzentren) auf die Bühne gebeten, um die Fahne und die Urkunde für die Schule aus den Händen von Frau Umweltministerin Lucia Puttrich und Frau Kultusministerin Nicola Beer entgegenzunehmen. Sogar Wilhelmines und Benjamins Jagd nach Autogrammen der beiden Ministerinnen war erfolgreich.

Abschließend bauten wir dann noch die Plakatwand ab und dann ging es mit Bus und Bahn wieder Richtung Altenstadt, wo wir erschöpft aber wohlbehalten und mit vielen neuen Ideen gegen 17.00 Uhr wieder ankamen.